Mein Name ist Svenja Wolter, und hauptberuflich bin ich freischaffende Kommunikationsdesignerin und Illustratorin.
Ich beschäftige mich mit Reiki mit dem gleichermaßen simplen wie herausfordernden Ziel, mich körperlich und seelisch schön „geschmeidig“ zu fühlen.

Ich möchte Reiki an Sie weitergeben und wünsche Ihnen, dass Sie ebenfalls von der angenehmen Wirkung profitieren.
Meine Reiki-Sitzungen biete ich auf Basis des 3. Reikigrades (sog. Meistergrad) an, den ich bei Bernd Monecke (Bambuspraxis, Berlin) absolviert habe.
Ich versuche, Reiki in meinen und Ihren Alltag zeitgemäß und ohne „Tamtam“ zu integrieren.

Unter dem Menüpunkt Ihre Fragen finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Kontaktieren Sie mich aber gern für Ihre individuellen Anfragen und zur Terminvereinbarung.
Wenn Sie sich für meinen bisherigen „Reiki-Weg“ interessieren, lesen Sie unten weiter.

 

So kam ich zu Reiki

Über Umwege lernte ich Reikimeisterin und -lehrerin Anna Dempzin kennen. Meine Neugier war geweckt. Da ich nichts über Tradition, Anwendung und die Wirkung von Reiki wusste, freute ich mich, Anna zu diesen Themen befragen zu dürfen. Ich lernte, dass man sich – der Tradition nach – einer universellen Lebensenergie bedienen könne, um Selbstheilungskräfte zu ermuntern, Beschwerden zu lindern oder sogar zu beseitigen. Energie weiterzugeben, ohne sich selbst Energie abknapsen zu müssen, würde sich für meine Zwecke als ausgesprochen praktisch erweisen.

Ich brannte darauf, Reiki bewusst am eigenen Leibe zu erfahren. Durch meine permanent sitzende berufliche Tätigkeit und aufgrund eines alten Bandscheibenvorfalls, trug ich hartnäckige Nacken- und Rückenschmerzen mit mir herum. Ein guter Grund, Reiki auf seine Wirkung zu prüfen. Ich bekam eine sog. Ganzbehandlung und konnte mich wider Erwarten gut dabei entspannen. Das Beste war jedoch, dass sich meine Schmerzen deutlich besserten.

Dass mein Körper ganz offensichtlich in der Lage war, sich mit Hilfe von Reiki selbst zu „heilen“, hat mich stark beeindruckt. Ich recherchierte und las mich ins Thema ein. Ich wollte selbst lernen, Reiki zu geben, um mir und anderen diesen großartigen Effekt zu ermöglichen. Ich ließ mich vorerst für den 1. Grad ausbilden, übte traditionsgemäß wochenlang ausgiebig an mir selbst bevor ich anfing, auch Freunden Reiki zu geben. Bald sprach sich die wohltuende Wirkung etwas herum und ich „behandelte“ nun auch Freunde von Freunden und sogar Haustiere in meiner improvisierten Wohnzimmerpraxis. Ich führte über jede Sitzung gewissenhaft Tagebuch. Ich war – und bin es nach wie vor – fasziniert vom Spektrum der Reaktionen der Empfänger und der Kraft der Reiki-Energie.

Ich beschäftigte mich nun sehr intensiv mit dem Thema Reiki, tauschte mich häufig mit netten „Reiki-KollegInnen“ aus, und nach einem Jahr konsequenter Reiki-Übung fühlte ich mich bereit, den zweiten Grad zu erlangen. Ich wollte meine Kenntnisse erweitern, den Energiefluss intensivieren und Fragen zum Thema noch umfassender beantworten können.

Also ließ ich mich auch für den 2. Reiki-Grad ausbilden und bringe meine neu erlangten Kenntnisse und Fähigkeiten seitdem in meine Behandlungen ein. Meine mittlerweile langsam wachsende „Reiki-Kundschaft“ konnte sich jetzt außerdem über meine neue, bequeme Reikiliege freuen und ich mich über das positive Feedback, das mich wieder einmal in meiner Überzeugung bestätigte, dass Reiki, aufgrund seiner entspannenden Wirkung, stärkend auf Körper und Seele wirkt und auf vielen Ebenen die Selbstheilungskräfte aktivieren kann.

Zwei weitere Jahre Praxis, und ich erlangte den dritten Reikigrad, der Meistergrad genannt wird.

Sie sind herzlich eingeladen, Reiki bei mir auszuprobieren, um Ihre Akkus wieder aufzuladen!